1. Im Fensterbereich auf der linken Seite ACIS auswählen.

2. Die folgenden Optionen festlegen:

   • ACIS-KörperEin Volumenkörper oder eine Oberfläche. in SpaceClaim-Komponenten umwandeln, um Komponenten zu erstellen und die Namen der ACIS-Körper für die Komponenten zu verwenden. Wenn diese Option deaktiviert ist, wird im Strukturbaum die ACIS-Struktur verwendet.

   • Name des Körpers an folgenden Zeichen aufteilen, um das Zeichen zwischen dem Teilenamen und dem Körpernamen einzufügen, wenn sich die Namen unterscheiden. Wenn das Zeichen beispielsweise auf einen PunktPosition im Skizzierraster. 2D-Objekt, das keine Höhe, Breite oder Länge aufweist. Der Ursprung, eine Achse und eine EckeSiehe "Verrundung" (innere Ecke) oder "Rundung" (äußere Ecke) sind Beispiele für Punkte. Mit dem Werkzeug "Punkt" kann ein Punkt im Skizzierraster skizziert werden. Punkte sind wichtige Bezüge für die Bemaßung, dienen zum Aufspalten und zum Festlegen von Punkten auf einer Linie oder Kurve, durch die ein 3-Punkt-Kreis gezogen werden soll. festgelegt ist, lautet der Name Teil.Körper. Wenn diese Option deaktiviert ist, verfügen importierte Komponenten und VolumenkörperObjekt, das ein Volumen umschließt. Eine OberflächeZweidimensionales Objekt ohne Dicke (im Gegensatz zu einer Fläche, die Teil eines dreidimensionalen Objekts ist). Eine Oberfläche weist einen Flächeninhalt, jedoch kein Volumen auf. Siehe "Fläche". wird zu einem Volumenkörper, wenn diese ein Volumen umschließt. im Strukturbaum über den gleichen Komponentennamen.

   • Fertigungsdaten für Teile importieren
   • Fertigungsdatn für Teile exportieren

   • Version, um das Format von exportierten Konstruktionen festzulegen.

1. Im Fensterbereich auf der linken Seite AMF auswählen.

2. Die Importoptionen festlegen:

   • Verbundenes Netz.

   • Einfaches Netz.

   • Volumen-/Oberflächenkörper, um das Format von exportierten Konstruktionen festzulegen.

     • Flächen zusammenführen

3. Die Exportoptionen festlegen:

   • Datei komprimieren: Eine komprimierte Datei exportieren.

   • Auflösung (Abweichung in aktuellen Modelleinheiten):

     • Grob: Abweichung = 2 mm; Winkel = 30 Grad

     • Mittel: Abweichung = 0,75 mm; Winkel = 30 Grad

     • Fein: Abweichung = 0,5 mm; Winkel = 30 Grad

     • Benutzerdefiniert: Benutzerdefinierte Werte für Abweichung und Winkel eingeben.

   • Maximale Kantenlänge der FacetteEinfache Dreiecksfläche, mit der die Oberflächengeometrie im STL-Dateiformat (Stereolithografie) beschrieben wird.: Einen Wert in aktuellen Modelleinheiten eingeben.

   • Maximales SeitenverhältnisVerhältnis der Länge zur Breite eines Rechtecks oder der Höhe zur Breite eines Bildes. Beim Anpassen der Bildgröße kann es wichtig sein, das Seitenverhältnis beizubehalten, damit keine Verzerrungen entstehen. der Facette: Einen Wert im BereichWenn mithilfe der Skizzierwerkzeuge Formen in 2D skizziert werden, entstehen durch geschlossene und sich schneidende Linien Bereiche. Diese Bereiche werden zu Volumenkörpern und Linien werden zu Kanten, wenn die Skizze mit dem Werkzeug "ZiehenWerkzeug zum Verformen bzw. Umformen einer Geometrie. Mit dem Werkzeug "Ziehen" können Flächen versetzt, gestreckt, gedreht, entlang eines Profils gezogen, um eine feste Bezugsgröße gedreht sowie Füll- und Verbindungsflächen erstellt werden. An Kanten können Verrundungen oder Fasen erzeugt und die Kanten können gestreckt werden. Nach dem Umwandeln einer Skizze in 3D wird durch Ziehen einer LinieEine gerade Linie, ein Bogen oder eine Freiformkurve, die im Skizziermodus bzw. auf einer Layoutebene gezeichnet wurde. Linien haben eine Länge, jedoch keinen Flächeninhalt. Wenn eine Skizze mit dem Werkzeug "Ziehen" in 3D gezogen wird, werden Linien zu Kanten. eine Oberfläche und durch Ziehen einer Oberfläche ein Volumenkörper erstellt." in 3D gezogen wird. 1-10 eingeben.

1. Im Fensterbereich auf der linken Seite AutoCADSoftware-Anwendung für Konstruktionen und Entwürfe in 2D und 3D von Autodesk, Inc. Das systemeigene Dateiformat von AutoCAD ist DWGSystemeigenes Zeichnungsformat von AutoCAD. Zeichnungen, Teile und Baugruppen können geöffnet und eingefügt werden. Zeichnungen können als Layouts eingefügt werden. Teile, Baugruppen, Zeichenblätter und 3D-Markup-Folien können exportiert werden., das Austauschformat ist DXFFormat zum Austauschen von Zeichnungen (Drawing Interchange Format oder Drawing Exchange Format). CAD-Datendateiformat, das von Autodesk entwickelt wurde, um die Datenkompatibilität und -austauschbarkeit zwischen AutoCAD und anderen Programmen zu ermöglichen. Zeichnungen, Teile und Baugruppen können geöffnet und eingefügt werden. Zeichnungen können als Layouts eingefügt werden. Teile, Baugruppen, Zeichenblätter und 3D-Markup-Folien können exportiert werden., und das Veröffentlichungsformat für CAD-Daten ist DWF. auswählen.

2. Die Importoptionen festlegen:

   • Polyface-Netz-, 3DFace- und Volumenkörperelemente in 3D einfügen als: Auswählen, wie diese Elemente als 3D in SpaceClaim importiert werden sollen.

   • Polyface-Netz-, 3DFace- und Volumenkörperelemente in Zeichenblätter einfügen als: Auswählen, wie diese Elemente in Zeichenblätter importiert werden sollen.

   • "Schraffurelemente einfügen als": Das Verhalten für Schraffurelemente auswählen.

   • Importierte Daten zentrieren: Dies ist bei AutoCAD-Dateien sinnvoll, bei denen Modelle außerhalb des Modellbereichs von SpaceClaim (+/- 1 km) liegen. Das Zentrum der Begrenzungsbox für die importierten Daten wird auf die Koordinaten des globalen Nullpunkts (0, 0, 0) verschoben. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.

   • Umwandlung der Standard-Codeseite zulassen: Diese Option muss aktiviert sein, damit Textelemente und Tabellennamen unterstützt werden, die eine Umwandlung der Codeseite erfordern. Dies gilt für die aktuelle Version von RealDWG, jedoch nicht mehr für die neueste Version von Teigha.

   • BemaßungenWerte oder Ausdrücke, die zur präzisen Steuerung beim Erstellen und Ändern einer Konstruktion eingegeben werden. Es können alle Elemente, von Linien in Skizzen bis zu Flächen von Volumenkörpern, mit einer BemaßungBeschriftung in einer Zeichnung, die die Maße einer Kante3D-Objekt, das aus einer einzelnen äußeren Grenze eines Objekts besteht. Eine in 2D skizzierte Linie wird zu einer Kante, wenn die Skizze in 3D gezogen wird. oder einer Fläche angibt. Mit dem Werkzeug "Bemaßung" können Konstruktionen, das Zeichenblatt oder das 3D-Markup mit Maßen versehen werden. versehen (maßlich bestimmt) werden. Siehe "Ordinatenbemaßungen", "Progressive Bemaßungen", "Linearbemaßung". zu Geometrie zuordnen: Zugehörige Bemaßungen importieren.

   • Schriftart ersetzen: Eine Schriftart auswählen, die verwendet werden soll, wenn die ursprüngliche Schriftart in der DXF-Datei fehlt.

3. Die Exportoptionen festlegen:

   • Version: Die AutoCAD-Version auswählen, um das Format der exportierten Konstruktionen festzulegen.

   • Schwarz-Weiß speichern: Farbinformationen aus exportierten Konstruktionen entfernen.

   • Bemaßungen zu Geometrie zuordnen: Bemaßungen für die ZuordnungBeziehung zwischen Objekten, durch die diese gemeinsam bearbeitet werden können. Wenn beispielsweise ein PolygonKomplexes Objekt, das aus drei oder mehreren geraden Linien in einer geschlossenen Form besteht. Mit "Polygon" können Polygone mit bis zu 32 Seiten gezeichnet werden. in 3D gezogen wird, erhalten die Flächen eine Polygonbeziehung. Wird eine Fläche oder Kante geändert, hat dies Auswirkungen auf alle Flächen des Polygons. Ein weiteres Beispiel für eine Zuordnung ist eine Spiegelebene zwischen zwei Flächen. Siehe "SpiegelnAssoziative Beziehung zwischen zwei Flächen oder Ebenen, die an einer Mittellinienebene oder einer ebenen Fläche gespiegelt wurden. Das zweite Objekt ist eine Kopie des Originals; bei einer Änderung der Form des Originals wird auch die gespiegelte Kopie aktualisiert. Mit dem Werkzeug "Spiegeln" können eine Fläche oder eine Ebene als Spiegel festgelegt oder eine Spiegelebene zwischen zwei Flächen erstellt werden.", "Zuordnungen entfernen" zu benachbarter Geometrie auswählen.

   • Zeichnungsformat einschließen: Standardmäßig aktiviert.

   • Ausgabe 1:1 skalieren: Standardmäßig deaktiviert. Die Ausgabe der AutoCAD-Dateien auf ein Verhältnis von 1:1 setzen.

   • Volumenkörper exportieren als: Entweder Volumenkörper oder Verdeckte Linienzüge wählen.

Beim Speichern einer Zeichnung als DWG- oder DXF-Datei besteht die Möglichkeit, durch die Auswahl von Speichern unter im Menü "Datei" auf die letzten beiden Exportieren-Optionen zuzugreifen; hierzu im Dialogfeld "Speichern unter" auf die Schaltfläche Optionen klicken.

• Übersetzungstechnologie für Import und Export festlegen:

  • Teigha (zugehörige Bemaßungen) für Teigha 3.4.0-Bibliotheken.

  • Autodesk Real DWG zur Verwendung des Autodesk-Übersetzers. Der Import unterstützt zugehörige Bemaßungen in der Konstruktion. Diese Option wird zum Importieren von DWG-Dateien mit 3D-Körpern verwendet. Für den Export werden die Bemaßungen von der Geometrie in der Konstruktion getrennt.

1. Im Fensterbereich auf der linken Seite CATIA auswählen.

2. Die Importoptionen festlegen:

   • Fertigungsdaten für Teile importieren aktivieren, damit beim Öffnen oder Einfügen von CATIA-Konstruktionen Fertigungsdaten für die Teile importiert werden.

     Wenn diese Option aktiviert wird, zuvor aber in den allgemeinen Dateioptionen "Nur Baugruppenstruktur importieren" aktiviert wurde, wird diese Option wieder deaktiviert.

   • Kontrollpunkte außerhalb Flächengrenzen beschneiden deaktivieren, wenn beim Import von CATIA-Dateien keine Oberflächenoptimierung ausgeführt werden soll. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.

   • Die Option CATIA-Geometriesätze SpaceClaim-Gruppen zuordnen aktivieren, um SpaceClaim-Gruppen aus CATIA-Geometriesätzen zu erstellen.

   • Für CATIA-CGR-Dateien kann festgelegt werden, wie die Facettendaten importiert werden sollen (ähnlich wie bei anderen Facettenformaten wie AMF und STL).

     • Lightweight

     • Verbundenes Netz

     • Einfaches Netz

     • Volumen-/Oberflächenkörper

3. Die Exportoptionen festlegen:

   • Version: Die CATIA-Version auswählen, um das Format der exportierten Konstruktionen festzulegen.

   • Daten für Freiformfläche vereinfachen: Die Anzahl der Kontrollpunkte auf Oberflächen reduzieren.

   • Export als Hybridkonstruktion: Diese Option aktivieren, um das Modell als eine Hybridkonstruktion zu exportieren.

   Sowohl beim Importieren als auch beim Exportieren von CATIA-Dateien werden XYZ-Positionen von Punktobjekten wie erwartet skaliert.

1. Im Fensterbereich auf der linken Seite ECAD auswählen.

2. Importmodus festlegen:

   • Layout2D-Zeichenmodus, der insbesondere hilfreich ist, wenn kein unmittelbarer Bedarf besteht, 3D-Objekte aus den Linien im Layout zu generieren. Wenn Layoutlinien in 3D gezogen werden, verhalten diese sich nicht auf die gleiche Weise wie skizzierte Linien. Ein Layout ist mit einer Bleistiftzeichnung auf einem Entwurf vergleichbar. Wenn das Layout zum Erstellen von Formen genutzt werden soll, müssen die Layoutlinien auf eine Skizze projiziert werden. Das Projizieren einer Layoutlinie auf eine Skizze entspricht dem Ausziehen der Linie. 2D-AutoCAD-DXF- oder -DWG-Dateien können als Layout importiert werden.-Geometrie

   • Layer-Topologie erfordert zudem, dass Sie die Methode zur Erstellung von Lötkugeln festlegen (Begrenzungsbox oder Zylinder).

1. Im Fensterbereich auf der linken Seite Fluent auswählen.

   • Baugruppen-Netz: Export als Baugruppen-Netz

   • Blocking-Netz: Export als Blocking-Netz
   • Pro Design: Export eines Blocking-Netzes pro Design
   • Pro Komponente: Export eines Blocking-Netzes pro Komponente

1. Im Fensterbereich auf der linken Seite ICEM CFD auswählen.

   • Pro Design: Export pro Design
   • Pro Komponente: Export pro Komponente

1. Im Fensterbereich auf der linken Seite IGES auswählen.

2. Eine Importmethode auswählen:

   • Flächenweise Verbindungen verwenden, um zu versuchen, alle Elemente zusammenzuheften und nach Möglichkeit einen Volumenkörper zu erstellen. Bei Auswahl dieser Option schlägt der Import eventuell fehl, wenn das Modell beschädigt ist.

   • Flächen unabhängig voneinander importieren, um Modelle als Ansammlung einzelner Oberflächen zu importieren und nur die beschädigten Oberflächen zu überspringen.

3. Exportoptionen festlegen

   1. Mit JAMA IGES-Teilset exportieren: Option aktivieren oder deaktivieren.

   2. Eine Option für SpaceClaim-Körper exportieren auswählen:

      • Nicht-gemeinsames B-Rep-Volumenkörper-Objekt (MSBO - Typ 186): Mit MSBO wird ein nicht gemeinsamer Körper mit allen erforderlichen Topologieinformationen definiert, z. B. Gehäuse, Flächen, Konturzüge, Kanten und Ecken.
      • Beschnittene Oberflächen (Typ 144): Die Grenzen dieser Oberflächen werden mit "KurveIn 3D eine beliebige Linie im Raum. auf parametrischem Oberflächenelement" (Typ 142) dargestellt.
      • Begrenzte Oberflächen (Typ 143): Die Grenzen dieser Oberflächen werden mit "Begrenzungselement" (Typ 141) dargestellt. Das Begrenzungselement verweist auf Modellraumkurven und Oberflächenparameterkurven, wobei als Voreinstellung Modellraumkurven festgelegt sind.

1. Im Fensterbereich auf der linken Seite JT Open auswählen.

2. Importoptionen festlegen:

   • Fertigungsdaten für Teile importieren: Importiert JT PMIFertigungsdaten für ein Produkt (Product Manufacturing Information). Fertigungsdaten können importiert werden, wenn beim Importieren von CATIA-Dateien das Kontrollkästchen "Fertigungsdaten für Teile importieren" aktiviert ist.-Dateien (Produkt- und Fertigungsdaten) mit Bezugsbeschriftungen, Hinweistexten, Bemaßungswerten und GTOLs (Daten zu Formabständen und -toleranz, auch als GD&T bezeichnet).

   • Linienzüge importieren: Linienzüge aus JT-Facettendaten importieren. Um diese Option aktivieren zu können, muss die Option Freie Kurven in den allgemeinen Dateioptionen aktiviert sein.

   • Daten importieren:
     • B-Rep
     • -Facetten
   • Facetten-Daten importieren als:
     • Verbundenes Netz
     • Einfaches Netz
     • Volumenkörper/Flächenkörper
       • Flächen zusammenführen

3. Exportoptionen festlegen:

   • Auflösung

     • Grob, Mittel, Fein, um die Vorgabewerte für die Abweichung und den Winkel zu verwenden.

     • Benutzerdefiniert, um eine benutzerdefinierte Auflösung über die Regler Abweichung und Winkel einzustellen.

       Die Auflösung gibt die Anzahl der Seiten eines Polygons an, die zur Darstellung eines Kreises verwendet wird. Die Abweichung entspricht der Differenz der Entfernung zwischen dem Kreisradius und dem Polygonradius. Der Winkel entspricht dem Winkel zwischen der Kante des Polygons und einer TangenteLinie, die eine Kurve (BogenGekrümmte Linie mit konstantem Radius; Teil eines Kreises. Siehe "Kreisbogen", "3-Punkt-Bogen" und "Tangentialbogen". oder Kreis) an nur einem Punkt berührt, ohne diese zu überkreuzen, und die am Berührungspunkt senkrecht auf dem Radius steht. Eine Linie kann tangential zu einer Kurve und ein Bogen tangential zu einer Linie oder Kurve gezeichnet werden. durch denselben Punkt auf dem Kreis.

     • Standard, um die Systemeinstellung zu verwenden.

     • Konfigurationsdatei des JT Open-Toolkits verwenden, um JT-Dateien zu importieren oder zu exportieren. Dabei können allgemeine Übersetzungsparameter mithilfe einer Standardkonfigurationsdatei gesteuert werden, deren Format durch das JT Open-Toolkit definiert wird. Durch die Verwendung des Toolkits wird zudem eine hundertprozentige Datenkompatibilität sichergestellt und eine genauere Kontrolle der Anzahl der Detailebenen und Mosaikierungsparameter für jede Detailebene in einer exportierten JT-Datei ermöglicht.

   • Fertigungsdaten für Teile exportieren: Option aktivieren oder deaktivieren.

   • Version: Eine JT-Version auswählen.

1. Im Fensterbereich auf der linken Seite OBJ auswählen.

2. Importoptionen festlegen:

   • Einheiten: Ein Einheitensystem wählen.

3. Exportoptionen festlegen:

   • QualitätWerkzeuge zum Erkennen von Anomalien oder Unterbrechungen in Oberflächen. überschreiben auswählen, um die Facettierungseinstellung für exportierte Dateien zu ändern, sodass sie sich von der Facettierungseinstellung für Grafiken unterscheidet.

     • Grob, Mittel, Fein, um die Vorgabewerte für die Abweichung und den Winkel zu verwenden.

     • Benutzerdefiniert, um eine benutzerdefinierte Auflösung über die Regler Abweichung und Winkel einzustellen.

       Die Auflösung gibt die Anzahl der Seiten eines Polygons an, die zur Darstellung eines Kreises verwendet wird. Die Abweichung entspricht der Differenz der Entfernung zwischen dem Kreisradius und dem Polygonradius. Der Winkel entspricht dem Winkel zwischen der Kante des Polygons und einer Tangente durch denselben Punkt auf dem Kreis.

     • Maximale Kantenlänge der Facette: Einen Wert in aktuellen Modelleinheiten eingeben.

     • Maximales Seitenverhältnis der Facette: Einen Wert im Bereich 1-10 eingeben.

1. Im Fensterbereich auf der linken Seite Parasolid auswählen.

   • Version: Die Parasolid-Version auswählen, um das Format der exportierten Konstruktionen festzulegen.

   • Oberflächlicher Baugruppenexport: Wenn aktiviert, wird während des Exports KEIN zusätzlicher Instanzknoten für jede Komponente der Baugruppe erstellt.

1. Im Fensterbereich auf der linken Seite PDF auswählen.

2. PDF 3D

   • Fertigungsdaten für Teile importieren: Option aktivieren oder deaktivieren.

   • PDF-Facetten importieren als
     • Verbundes Netz
     • Einfaches Netz
     • Volumen-/Oberflächenkörper
       • Flächen zusammenführen

3. PDF 2D

   • Qualität der schattierten Darstellung (dpi): Die Qualität durch Eingeben eines Wertes festlegen (Standardwert ist 110 dpi).

   • Vektorkanten überlagern: Bei aktivierter Option wird die Qualität von Modellkanten in PDF-Dateien verbessert.

1. Im Fensterbereich auf der linken Seite Pro/ENGINEER auswählen.

2. Quilts importieren auswählen, wenn Quilts importiert werden sollen. In Pro/ENGINEER ist ein Quilt eine Ansammlung einzelner Oberflächenkörper.

3. Aktivieren Sie Fertigungsdaten für Teile importieren, wenn Sie diese Informationen importieren möchten.

1. Im Fensterbereich auf der linken Seite NX auswählen.

2. Aktivieren Sie Fertigungsdaten für Teile importieren, wenn Sie diese Informationen importieren möchten.

1. Im Fensterbereich auf der linken Seite Rhino auswählen.

2. Importoptionen festlegen:

   • Wählen Sie Rhino-Layer in SpaceClaim-Komponenten aus, um Layer zu importieren.

   • Facetten-Daten importieren als
     • Verbundenes Netz
     • Einfaches Netz
     • Volumenkörper/Flächenkörper
       • Flächen zusammenführen

3. Exportoptionen festlegen:

   • Wählen Sie SpaceClaim-Komponenten in Rhino-Layer umwandeln aus, um Layer zu exportieren.

   • Version: Wählen Sie eine Rhino-Version aus.

1. Im Fensterbereich auf der linken Seite SketchUp auswählen.

2. Importoptionen festlegen.

   • Importieren als: Volumenkörper oder Gitter wählen. Für Volumenkörper die Option Auf Oberflächen vereinfachen aktivieren, um die Form durch das Anpassen der Ebenen, Zylinder und Kegel zu bereinigen.

3. Exportoptionen festlegen

   • Version: Wählen Sie eine SketchUp-Version aus.

1. Im Fensterbereich auf der linken Seite STEPNorm für den Austausch von Produktmodelldaten (ISONormen der International Organization for Standardization (ISO) für Bauzeichnungen und technische Zeichnungen, darunter Richtlinien für Bemaßungen und zum Festlegen von Toleranzen. Das Format der Beschriftungen kann an die ISO-Normen angepasst werden. Siehe "ASME", "JISNormen der Japanese Standards Association für technische Zeichnungen. Das Format der Beschriftungen kann an die JIS-Normen angepasst werden. JIS-Standards entsprechen ISO, allerdings verwendet JIS Ansichten mit Projektion nach dem dritten Winkel, während ISO Ansichten mit Projektion nach dem ersten Winkel verwendet. Siehe "ASME", "ISO".". 10303). Definiert eine Methodologie zum Beschreiben von Produktdaten. Das STEP-Protokoll kann beim Export von Konstruktionen ausgewählt werden. auswählen.

2. Importoptionen festlegen:

   • Importmethode:

     • Flächenweise Verbindungen verwenden, um zu versuchen, alle Elemente zusammenzuheften und nach Möglichkeit einen Volumenkörper zu erstellen. Bei Auswahl dieser Option schlägt der Import eventuell fehl, wenn das Modell beschädigt ist.

     • Flächen unabhängig voneinander importieren, um Modelle als Ansammlung einzelner Oberflächen zu importieren und nur die beschädigten Oberflächen zu überspringen.

3. Exportoptionen festlegen:

   • Protokoll: Ein Protokoll auswählen, mit dem exportierte Konstruktionen formatiert werden sollen.

1. Im Fensterbereich auf der linken Seite STL auswählen.

2. Importoptionen festlegen:

   • Einheiten: Ein Einheitensystem auswählen.

   • Importieren als:

     • Verbundenes Netz: Ein Lightweight-Netz mit vollständigen Verbindungsinformationen zwischen den Facetten erstellen.

     • Einfaches Facetten-Netz: Ein Lightweight-Netz ohne Verbindungsinformationen zwischen den Facetten erstellen

     • Volumen-/Oberflächenkörper: STL-Dreiecke in vollständige Geometrie umwandeln.

       • Das Kontrollkästchen Flächen zusammenführen aktivieren, um eine oder mehrere Flächen nahtlos zusammenzuführen.

3. Exportoptionen festlegen:

   1. Format

      • Binär (Standardeinstellung)

      • ASCII

   2. Datei

      • Pro Konstruktion

      • Pro Komponente

      • Pro Körper

   3. Mit den folgenden Auflösungsoptionen die Größe und Form der Netzfacetten in Bereichen mit Krümmungen festlegen:

      • Grob, Mittel, Fein, um Vorgabewerte für die Abweichung und den Winkel zu verwenden.

      • Benutzerdefiniert aktiviert die Regler Abweichung und Winkel, sodass Sie eigene Werte einstellen können.

        Eine Beschreibung der Auswirkungen dieser Optionen finden Sie unten. Die Abweichung entspricht der Entfernung zwischen einer SehneGerade Linie mit beiden Endpunkten auf einem Kreis. durch einen gekrümmten Querschnitt des Modells und dem entferntesten Punkt der Kurve. Der Winkel entspricht dem Winkel der Sehnenlinie mit einer Tangente zur Querschnittskurve.

      • Maximale Kantenlänge der Facette, um eine gewünschte Kantenlänge einzugeben. Der angegebene Wert ist der Maximalwert für die Kanten, möglicherweise werden jedoch auch kleinere Kantenlängen erstellt. Das ACIS-Modelliermodul versucht, die gewünschten Einstellungen für die Kantenlänge umzusetzen. In einigen Konstruktionsszenarien können jedoch Kantenlängen entstehen, die geringer als die Einstellung der maximalen Kantenlänge der Facette ist, um die Konstruktion bestmöglich zu berücksichtigen.

      • Maximales Seitenverhältnis der Facette auswählen, um das Dreiecks-Facettierungsverhältnis beim Exportieren einer STL-DateiSystemeigenes Dateiformat von CAD-Software für Stereolithografie, das von 3D-Systemen erstellt wird. Teile und Baugruppen (STL-Dateien) können exportiert werden. Siehe "Stereolithografie". zu ändern.

Abweichung legt den Abstand zwischen Facettenkanten und Modellkanten fest. In den Abbildungen unten werden die Auswirkungen der Option "Max. Abstand" auf das Netz eines Zylinders dargestellt. Bei diesen Beispielen bleibt das Seitenverhältnis fest auf 3 und die Maximale Kantenlänge der Facette auf 4 mm eingestellt.

 

Max. Abstand = 0,75mm Max. Winkel = 20 Grad	Max. Abstand = 0,01mm Max. Winkel = 20 Grad

 

Beachten, wie die Facetten entlang des Kreisrandes durch die Einstellungen geändert werden. Das Innere ist eine flachen Ebene, sodass die 45-Grad-Dreiecke die effizientesten Facetten darstellen.

Das Beispiel links illustriert den standardmäßigen max. Abstand von 0,75mm. Dies bezieht sich auf die in der vergrößerten (oberen) Abbildung dargestellten Lücke. Wenn der max. Abstand auf 0,01 mm verringert wird, werden mehr Facetten entlang der Kante gebildet. Dadurch rücken die Facettenkanten näher zur Zylinderkante; siehe Abbildung rechts.

 

Entsprechend führt die Verringerung des max. Winkels zu mehr Facetten entlang der gekrümmten Kanten. Dieses Beispiel zeigt das Ergebnis der Verringerung des max. Winkels von 20 Grad auf 1 Grad.

Max. Abstand = 0,75mm Max. Winkel = 1 Grad

 

Ohne festes Seitenverhältnis und ohne max. Kantenlänge entstehen verzerrtere Dreiecke, wie in den folgenden Abbildungen gezeigt.

Das Seitenverhältnis und die maximale Kantenlänge wurden nicht festgelegt. Max. Abstand = 0,75mm Max. Winkel = 20 Grad	Das Seitenverhältnis und die maximale Kantenlänge wurden nicht festgelegt. Max. Abstand = 0,75mm Max. Winkel = 1 Grad	Das Seitenverhältnis und die maximale Kantenlänge wurden nicht festgelegt. Max. Abstand = 0,01mm Max. Winkel = 20 Grad

1. Im Fensterbereich auf der linken Seite TGF auswählen.
2. Die Exportmethode auswählen
   • Pro Konstruktion: Export pro Konstruktion
   • Pro Baugruppe: Export pro Baugruppe
   • Pro Teil: Export pro Teil
   • Pro Körper: Export pro Körper
3. Die Facetten-Auflösung auf
   • Grob, Mittel, Fein einstellen, um die Vorgabewerte für die Abweichung und den Winkel zu verwenden.

   • Benutzerdefiniert auswählen, um die Auflösung des TGF-Netzes über die Regler Abweichung und Winkel einzustellen.

     Die Abweichung entspricht der Entfernung zwischen einer Sehne durch einen gekrümmten Querschnitt des Modells und dem am weitesten entfernten Punkt der Kurve. Der Winkel entspricht dem Winkel der Sehnenlinie mit einer Tangente zur Querschnittskurve.

   • Maximale Kantenlänge der Facette auswählen, um die maximale Kantenlänge des Dreiecks beim Exportieren einer TGF-Datei zu ändern.

   • Maximales Seitenverhältnis der Facette auswählen, um das Dreiecks-Facettierungsverhältnis beim Exportieren einer TGF-Datei zu ändern.
   • Feature-Kanten extrahieren auswählen, um Feature-Kanten beim Exportieren einer TGF-Datei zu extrahieren. Geben Sie einen Winkel zur Bestimmung von Feature-Kanten an.

1. Im Fensterbereich auf der linken Seite VRML auswählen.

2. Qualität überschreiben auswählen, um die Optionen und Toleranzen für die Druckauflösung zu ändern.

   • Grob, Mittel, Fein, um die Vorgabewerte für die Abweichung und den Winkel zu verwenden.

   • Benutzerdefiniert auswählen, um die Auflösung des VRML-Netzes über die Regler Abweichung und Winkel einzustellen.

     Die Abweichung entspricht der Entfernung zwischen einer Sehne durch einen gekrümmten Querschnitt des Modells und dem entferntesten Punkt der Kurve. Der Winkel entspricht dem Winkel der Sehnenlinie mit einer Tangente zur Querschnittskurve.

   • Maximales Seitenverhältnis der Facette auswählen, um das Dreiecks-Facettierungsverhältnis beim Exportieren einer VRML-Datei zu ändern.

1. Im Fensterbereich auf der linken Seite Workbench auswählen.

2. Grundlegende und erweiterte Geometrieoptionen festlegen.

3. Stellen Sie die Option SpaceClaim Reader bei jeder Möglichkeit verwenden abhängig davon ein, ob SCDM die Einstellungen des ANSYS CAD Configuration Manager (CCM) beim Öffnen eines Dokuments ignorieren soll oder nicht. Dateiformate, die in SCDM importiert werden können, fallen in die folgenden drei Kategorien:

   1. Formate, die niemals durch ANSYS Part Manager (VRML, STL, PLY, IGES, STEP und so weiter) geleitet werden. Diese Formate werden den SpaceClaim Reader immer verwenden.

   2. Formate, die durch ANSYS Part Manager ausgelesen werden müssen (CATIA V6, DesignModeler, Creo Elements, GAMBIT und so weiter). Workbench-Präferenzen gelten stets für diese Formate.

   3. Formate, die sowohl von dem Part Manager als auch von dem SpaceClaim Reader ausgelesen werden können.

Diese Option enthält eine Tabelle, die angibt, welcher Reader für welche Dateiart verwendet wird. Die in dieser Tabelle aufgeführten Formate liegen in den oben beschriebenen Kategorien 2 und 3. Durch Aktivieren dieser Option wird jedes Format aus Kategorie 3 durch die Funktionen von SpaceClaim bezüglich Kompatibilität geleitet. Ist diese Option jedoch deaktiviert, so wird das Verhalten für jedes Format von den jeweiligen Einstellungen in dem CCM bestimmt.